Kreuzotter Rundweg (Wanderweg ab Gästehaus )

mehr lesen

Feuchtes Vergnügen in der Steinklamm

 Die Große Ohe die Steinklamm durchfließt, wurde die letzten 150 Jahre stark industriell und für die Holztrift genutzt. Man sieht es ihr aber mittlerweile nicht mehr an.

 

mehr lesen

Brückerl Pfad

Der Rundweg beginnt an unserem Gästehaus, führt durch dichten Wald in die Moorlandschaft im Nationalparkgebiet, wo man auf einem Holzbohlenweg unberührte Natur durchquert.

 

mehr lesen

Wo Wasser aus dem Felsspalt rinnt

In der Bründlkapelle sprudelte das heilkräftige Wasser aus einer Felsspalte und begründete damit die Walfahrt und den Ursprung der ganzen Ortschaft St. Oswald

 

 

mehr lesen

Im Zeichen der Kreuzotter

Ein attraktiver Rundwanderweg von 10 km Länge, der in 3 h zu  bewältigen ist. Der Wanderweg wurde im Zeichen der Kreuzotter angelegt und führt durch unzählige Moorlandschaften, früheren Goldwaschplätzen und  zahlreichen Aussichtspunkten. Informationstafeln bereichern dieses Wanderangebot zusätzlich.

 

Der Wanderweg beginnt direkt an unserem Gästehaus.

mehr lesen

Wanderung Racheldiensthütte

Wer gemächliche und kürzere Wanderungen liebt, findet im Nationalpark Bayerischer Wald mit dieser Tour sicher das Richtige. Mit Hilfe der „Igelbusse“, der bei uns kostenlos genutzt werden kann, lässt sich diese Wanderung in wenigen Stunden absolvieren. Von der Igelbushaltestelle an der Graupsäge führt der erste Teil des Weges unverkennbar auf einer ehemaligen Trasse der Waldeisenbahn in Richtung Westen nach kurzer Zeit zum Weiler Guglöd (Markierung „Goldener Steig“). Automatisch treffen Sie auf den Rundweg „Bockkäfer“ und folgen diesem (Parallelmarkierung „Goldener Steig“ „Bockkäfer“) und kommen nach Guglöd. Dieser ehemalige Standort einer alten Waldglashütte, bietet eine herrliche Aussicht. Auch über die Geschichte der Glashütten und des ehemaligen Quarzabbaus wird man informiert. Über den Hauptwanderweg durch den Nationalpark (Markierung „Baumgruppe“) verlassen Sie Guglöd und tauchen hier in den besonders ruhigen Herbstwald ein.

mehr lesen

Gfäll zu Racheldiensthütte

Mit den Igelbussen, die im Sommer etwa jede Stunde verkehren, hat man die Möglichkeit, die Tour im Gfäll zu beginnen und an der Racheldiensthütte zu beenden. Vom Parkplatz Gfäll geht es auf dem bequemen Weg zügig bergauf durch herrlichen, artenreichen Mischwald. Der Auerhahn (schwarzer Auerhahn auf gelbem Grund) ist die Markierung für die sehr gut ausgeschilderte Wanderung. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir den Liesl-Brunnen, der zu einer Verschnaufpause einlädt. Wenig später wird der Wald immer lichter, man wandert jetzt durch den ehemaligen Bergfichtenwald. Rechts des Weges kann man die uralten, grob­körnigen Gneisblöcke bewundern.

Zwischen den silbrig glänzenden Gerippen der Fichten wächst ein kräftiger Jungwald nach. Mit zunehmender Höhe schweift unser Blick immer weiter in die Ferne, schließlich bis hin zur Alpenkette.

mehr lesen

Jägerfleck auf den großen Rachel

Die Wanderung führt durch einen märchenhaften Jungwald über den Föhrau-Filz nach Gfäll, weiter über einen stärkeren Anstieg über das Waldschmidthaus (Rachelschutzhaus) zum Großen Rachel. Hier ist der höchste Punkt der Tour erreicht. Der Abstieg erfolgt über einen Abstecher zum idyllischen Rachelsee zur Racheldiensthütte und weiter zurück zum Jägerfleck.

mehr lesen

Auf der Himmelsleiter zum Lusen

Unser Ausgangspunkt ist die Igelbus-Halte­stelle Fredenbrücke unterhalb von Waldhäuser (Lusen-Linie). Vom ­Parkplatz folgen wir der Markierung Ranne („umgestürzter Baum“) und überqueren die Kleine Ohe, einen Quellfluss der Ilz. In einem artenreichen Schluchtwald wandert man entlang des plätschernden Baches, begleitet von den Tafeln eines Bergbach-Naturpfades, der uns die einmalige Natur nahebringt. Wir wandern überwiegend durch Laubwald, der Pfad ist dabei teilweise recht steinig und wurzelig. Die Kleine Ohe zwängt sich neben uns zwischen Granitblöcken hindurch. Wer zur rechten Jahreszeit kommt, kann sich auf dem Weg an den Blüten oder Beeren von Himbeere, Brom- und Blaubeere erfreuen. Bald ist die Martinsklause erreicht, ein dunkler, stiller See, der im 19. Jahrhundert für die Holztrift aufgestaut wurde.

mehr lesen

Felswandergebiet

Rundweg Haselhahn Gehzeit: ca. 1,5 Std. Höhenunterschied: 190 m

mehr lesen