Schnupftabak Museum

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Das weltweit einzige Museum dieser Art präsentiert seine außergewöhnliche Sammlung rund um den Schnupftabak in den Räumen des ehemaligen Spitals. Hier erfahren Sie Wissenswertes über die Geschichte und die Herstellung des Schnupftabaks und über die nationale und internationale Verbreitung des Schnupfens. Das größte Schnupftabakglas der Welt und viele ungewöhnliche Dosen und Behältnisse runden die vielfältige Sammlung alter und neuer Schnupftabakgläser ab.

Bauernmöbelmuseum

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Themenwanderweg Spurensuche

Die 40 Tafeln entlang des Themenwanderweges geben Auskunft zur Besiedlungsgeschichte von Sankt Oswald-Riedlhütte. Der Themenwanderweg ist 17 km lang und ist ein Rundweg von Sankt Oswald über Höhenbrunn nach Riedlhütte und umgekehrt.

 

Auf 40 Tafeln, wird in deutscher und in tschechischer Sprache die Besiedlungs-, Gold-, Kloster- und Glashüttengeschichte beschrieben. Aber auch über die Bärenjagd der Wittelsbacher wird berichtet.

 

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Freilichtmuseum Finsterau

Tausend Meter über dem Meer versteckt hinter den Wäldern und Bergen des Nationalparks dicht an der Böhmischen Grenze hat die Vergangenheit ein Reservat gefunden – das Freilichtmuseum Finsterau. Aus dem Bayrischen Wald sind hierher Bauernhäuser, vollständige Höfe, eine Dorfschmiede und ein Straßenwirtshaus versammelt. Unter freiem Himmel entfaltet sich ein begehbares Stück vergangener Wirklichkeit mit lebendigem Kulturgut – das sind die Tiere im Museum. Nicht irgendwelche, sondern solche, die auch historisch verbürgt sind und zum vorgestellten Ambiente von Häusern und Hütten passen.

Museumsdorf Bayerischerwald

Das Museumsdorf zeigt die historischen Bauformen des Bayerischen Waldes aus der Zeit von 1580 bis 1850. Mit einer Fläche von 20 ha und mehr als 150 Gebäuden ist es eines der größten Freilichtmuseen in Europa. Zugleich beherbergt es mit über 60.000 Objekten die größte volkskundliche Sammlung des Bayerischen Waldes. Das Museum ist eingetragen in die Liste „national wertvolles Kulturgut“.

Klostergeschichte

 

Bis ins Mittelalter hinein war der Bayerische Wald ein unbekanntes Land, in den „finsteren Nordwald“ mit seiner unwirtlichen Witterung und den langen Wintern wollte sich nach den Kelten niemand wagen.

Erst um das Jahr 1000 herum wurde der Bayerische Wald dauerhaft in mehreren Wellen besiedelt. Triebfeder war der Handel mit Böhmen.

 

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